Biografie

Peggy Mädler
geboren 1976 # Studium der Theater-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften in Berlin # seit 2000 freischaffende Dramaturgin und Autorin für Theaterproduktionen und Dokumentarfilme # Auswahl letzter Produktionen als Dramaturgin: “LebensZeichen”: Der Wandel von Arbeitswelt am Beispiel der Maxhütte. Gasmaschinenzentrale Unterwellenborn (Landestheater Rudolstadt 2008), „Eine Stadt macht eine Oper“ - Die drei Rätsel“ von Detlev Glanert (Buxtehude 2007), „Peer Gynt. Revue in 35 Folgen“ – eine Inszenierung mit 13 Berliner Regisseuren/ Choreographen unter der Leitung von Susanne Truckenbrodt (Sophiensaele 2006), „Und der Zukunft zugewandt – 40 Jahre DDR in Texten, Veranstaltungen und Kommentaren“ (Maxim-Gorki-Theater 2005) # Auswahl eigener Regiearbeiten: „Bitterfelder Konferenz reloaded“ (Studio Maxim-Gorki-Theater 2005), „LAIKA im Restaurant“ (Staatsbank 2003), „Von Wundern“ (Samariterkirche 2001), „LAIKA im Labyrinth“ (RAW 2000) # 2004-2007 Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung, Thema der Dissertation: „Die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Theatertexten der DDR und durch ostdeutsche AutorInnen nach 1990“  # Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des Landesverbandes Freie Theaterschaffende Berlin e.V. #  2008/2009 Autorenstipendium des Künstlerdorfs Schöppingen # 2010 Aufenthaltsstipendium im Alfred-Döblin-Haus Wewelsfleth der Akademie der Künste Berlin # Ihr erster Roman "Legende vom Glück des Menschen" erschien im Februar 2011 bei Galiani Berlin



















"Legende vom Glück des Menschen" von Peggy Mädler:
im "Focus": Die Suche nach der unmöglichen Zufriedenheit.